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der "Meierhof" zu Möckenlohe wird erstmals urkundlich erwähnt. Dieser Hof in der "regio eistat" wurde dem hl. Willibald vom Grafen Suitgar geschenkt.
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908
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Der Ort Möckenlohe wir erstmals urkundlich erwähnt.
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1087
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Ein adliger Dietmar von Mechenloch wird genannt.
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1185
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Der Gutshof Prielhof wird erstmals im Schutzbrief des Papstes genannt. In der Auseinandersetzung um Hirschberg.
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1186
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Pabst Urban III. bestätigt die Besitzungen der Eichstätter Kirche. Darunter Mechenloch und Prielhof.
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1194
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Westlich von Möckenlohe liegt die Waldabteilung Hasenwinkel. In ihm lag einstmals die Siedlung. Domprobst Walbrunn von Rieshofen schenkte hiervon einen Hof dem von ihm errichteten Hospital in Eichstätt.
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1225
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König Heinrich nimmt Möckenlohe unter seinen Schutz.
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1239
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Meckenloe im Besitz des Rebdorfer Klosters.
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1243
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Untermöckenlohe bei einer Schenkung erstmals erwähnt. Wird 1305 in der Auseinandersetzung um Hirschberg Eichstätt zugesprochen.
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1280
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Möckenlohe gehöhrt zur Grafschaft Hirschberg.
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1283
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Das Domkapitel gibt das Patronatsrecht über die Kirche zu Mekenloch zurück
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1305
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Kirchweihe in Möckenlohe.
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1316
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Übereignung des Meierhofers zu Mekkenloch an das Domkapitel Eystet.
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1412
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Der Rat der Stadt Eichstätt bestimmt den Totengräberlohn: für die Bestattung eines alten Menschen sind 10, für einen jungen 4 Pfennige zu bezahlen, für einen Armen nichts, gleichgültig ob der Boden gefroren ist oder nicht.
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1501
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brach Hans Klingler von Meilenhofen mit samt seinen Gesellen in die Kirche zu Möckenlohe ein stahl zwei Kelche und 20 Pfennig. Die Kelche verkaufte er an die Juden in Wellheim. Den hat der Landvogt nach Eichstätt bringen lassen, wo er mit dem Strang gerichtet wurde.
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1615
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Möckenlohe wird wieder Pfarrei und erhält Adelschlag als Filiale.
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1624
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Weihe der neugebauten Kirche in Möckenlohe.
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1699
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Am 11.Mai wurde mit der Niederschrift mit der Möckenloher Dorfordnung begonnen. Das Dorf untersteht mit Ausnahme eines domkapitelschen Hofes dem hochfürstlichen Landteil.
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1842
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Josef Hausfelder pflanzt die Dorflinde beim Böslwirt. Die alte Linde auf demselben Platz wurde von einem heftigen Sturm umgeknickt.
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1860
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Festlegung der Arbeitszeiten: 24 bis 16 Stunden täglich, wöchentlich ca. 80 Stunden, auch Kinder werden nicht verschont.
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1874
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Gründung des Kriegervereins Möckenlohe.
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1879
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Am 28. März Gründung der freiwilligen Feuerwehr
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1902
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Schulhausbau Möckenlohe durch die Gemeinde.
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1908
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Ein Knecht verdient 6 Mark in der Woche plus neue Schuhe an Lichtmess. 1 Maß Bier wird von 24 Pfennig auf 26 Pfennig erhöht.
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1920
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Am 17.Juni 1920 Fahnenweihe
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1927
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Friedenslinde von Michael Donabauer gestiftet, von Johann Pfaffel gesetzt und von Josef Habold mit einem Zaun umgeben.
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1937
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Gemeindebiersteuer wird erhoben. Einführung der Gemeinschaftsschule. Der lutherische Religionsunterricht soll aber nicht in den Schulzimmern erteilt werden.
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1940
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Die Gemeinde hat kein Interesse an einer Wasserversorgungsanlage, obwohl die Wasserversorgung besonders in Dürrejahren ein Problem darstellt. 1948/1949 war der Dorfweiher fast ausgetrocknet.
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1951
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Die Jugend von Möckenlohe beteiligt sich beim Volksfest Eichstätt mit einem Festwagen und bekommt den 1. Preis. Das Landratsamt fragt erneut bei der Gemeinde nach ob Interesse an der Errichtung einer Wasserversorgungsanlage besteht. Der Gemeinderat lehnt einstimmig ab.
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1952
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Modernisierung macht weiter Fortschritte. Bereits 17 Zugmaschinen im Einsatz. Schaffung eines Brunnens am Dorfeingang. Gedacht als Feuerwehr- und Reservebrunnen. Teerung der Hauptstraße bis zu Strobl und Spreng. Gründung einer katholischen Landjugendgruppe.
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1953
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Reges Baujahr. 11 neue Wohnhäuser entstehen.
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1956
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Die Witwe Katharina Trummler bekommt den ersten Fernseher. Teilnahme an der Gruppenwasserversorgung mit den Gemeinden Nassenfels, Egweil und Wolkertshofen. 18.März 1956 Wahl der Gemeinderatsmitglieder.
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1960
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Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Pfarrer Stich. Bürgermeisterwahl am 27.03. Meyer Matthäus 111 Stimmen, Funk Wendelin 126 Stimmen. Nach fast 3jähriger Bauzeit läuft der Wasserhahn in 500 Anwesen.
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1961
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Bundeswehr kauft Prielhof für die Anlage eines Standortübungsplatzes oder ggf. als Tauschland für umgesiedelte Landwirte. Feuerwehr erhält Motorspritze.
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1963
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Bau des ersten modernen Aussiedlershof durch Michael Donabauer. Bau der Kanalisation. Verabschiedung nach 36 1/2 Jahren Wirkens von Pfarrer Stich
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1964
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Gründung der KAB. Asphaltierung der Ortsstrassen.
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1966
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Gründung des TTC Möckenlohe am 14.August. Bau der Gehwege entlang der Staatsstrasse.
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1971
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Zusammenlegung der Gemeinden Adelschlag, Ochsenfeld, Pietenfeld und Möckenlohe. Gründung des Schützenvereins "Diana Möckenlohe" im Januar.
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1973
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Bau des neuen Feuerwehrhauses.
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1978
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Gemeinde wird Mitglied bei der Verwaltungsgemeinsschaft Nassenfels. Fahnenweihe des Schützenvereins Möckenlohe.
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1982
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Entstehung des Gemeindewappens. Gründung des Krankenpflegevereins.
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1983
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Bau der Strassenbeleuchtung an der Staatsstrasse.
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1985
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Kommunale Verdienstmedallie an Bürgermeister Wendelin Funk zum 25jährigen Bürgermeisterjubiläum. Ordensfrau Imma Mack erhält von Johannes Paul II das Ehrenkreuz "Pro Ecclesia et Pontifice", sowie den bayrischen Verdienstorden. Als Engel von Dachau bekannt, schmuggelte Sie gegen Ende des 2. Weltkriegs in das Dachauer Konzentrationslager Hostien, Lebensmittel und Medikamente.
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1986
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Gründung der Rot-Kreuz-Gruppe und des Vereins Römervilla Möckenlohe. Ausgrabungsbeginn der "Villa Rustica" im Juli durch das Landesamt für Denkmalpflege.
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1987
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Verdienstkreuz am Bande für Bürgermeister Funk.
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1989
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Umbau der alten Schulhäuser in Möckenlohe, Ochsenfeld und Pietenfeld zu Kindergärten. Im Herbst stellt Johann Alberter eine Musikgruppe aus Kindern und Jugendlichen auf. Diese nehmen grösstenteils an der Musikausbildung der Eichstätter Musikschule teil.
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1991
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Gründung der Landjugendgruppe durch Pfarrer Butzer. Gründung der Long Raider Möckenlohe.
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